Spring is far more than just a changing of seasons; it’s a rebirth of the spirit.
Toni Sorenson
Selten hat ein Zitat so gut gepasst – jedenfalls für mich – wie dieses Mal. Der 1. April, für mich alles andere als ein Aprilscherz. Der 1. April 2022, der zufälligerweise auch noch auf einen Neumond gefallen ist.
Neue Energien.
Neue Aussichten. Neuer Job. Neuer Zeitplan. Neue Projekte. Neue Wege.
NEU muss nicht immer „grundlegend anders“ heißen. Neu kann einfach auch nur Redesign oder ein Refurbishing sein. Die Frage ist ja auch immer, wie du selbst das Neue betrachtest.
Nicht alle „Alte“ hat ausgedient. ALT ist es immer wert, näher beleuchtet zu werden, ob es tatsächlich seinen Dienst getan hat, oder ob noch Potential darin steckt.
Und in diesem Sinne lade ich dich ein, Neues und Altes zu vereinen. Wer weiß, vielleicht kommt ja was SPANNENDES dabei heraus.
📸 throwback to Samos, Greece, Sept. 2020
Es wird ein kurzer April – aus vielen größeren und kleineren Gründen. Ein immer noch gebrochener Ringfinger und Pläne für einen Motorradurlaub stehen an. Sollte es Ausnahmen geben, findet ihr diese auch immer auf der großen Übersicht 😉.
Ich freue mich auf euch.
Bis zum nächsten Moment auf der Matte ❤️
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*Advanced Beginners/Intermediate: you should have a regular yoga practice. *Beginner: you should know what a Downward Dog is. *Newbie: It is your very first experience with a yoga practice.
Vor wieviel Jahren gab’s die EU-Abstimmung zur Abschaffung? 2019? Egal. Passiert ist nix.
Was mich viel mehr nervt sind all die Stimmen, die sich für eine dauerhafte SOMMERZEIT aussprechen 🤦🏼♀️. Wir würden also in der Zeitzone für Istanbul, Griechenland leben. Wie stellt ihr euch das denn vor? Das wir im Winter abends schön im Biergarten sitzen und das Feierabendbierchen genießen können? Habt ihr euch denn schonmal damit auseinandergesetzt, was diese für uns Mitteleuropäer fremde Zeitzone bedeutet? Ich glaube nicht.
Welche Folgen ein Leben in einer für uns fremden Zeitzone (bezogen auf den Wohnort) für unsere Gesundheit haben kann, findet man in diversen Artikeln, wenn man “Auswirkung Sommerzeit Gesundheit” recherchiert. Ein paar weiterführende Links habe ich unten aufgeführt.
Unter anderem gehören dazu:
mehr Verkehrsunfälle
gestörter Biorhythmus
Schlafstörungen
Depressionen
Übergewicht
Stoffwechselkrankheiten
erhöhte Anzahl von Herzinfarkten
Was genau in deinem Körper passiert, erklärt dir dieses 🔗 Quarks Video sehr eindeutig in nur knapp drei Minuten.
📸 still from a QUARKS video
Ist den MESZ Befürwortern denn klar, dass es mit einer dauerhaften Sommerzeit im mitteleuropäischen Winter in Deutschland erst um etwa 9:30 Uhr morgens hell werden würde?
Warum diese Zeitumstellungen? Unser Biorhythmus (“innere Uhr”) ist so effizient, dass wir uns recht schnell an länger werdende Tage oder Nächte gewöhnen können. Ich habe auf jeden Fall noch keinen Menschen kennengelernt, der mit der graduellen Änderung der Lichtverhältnisse große Probleme hatte.
Wer gerne zum Campen geht weiß: Wir werden automatisch wach, wenn es hell wird, und müde, wenn es dunkel wird. Dafür ist unser Schlafhormon Melatonin zuständig. Dieser Botenstoff ist regelt unseren Tag-/Nachtrhythmus und fördert unseren Schlaf. Dieses Hormon wiederum wird aus einem anderen Hormon, Serotonin, unserem Glückshormon gebildet.
Zum ersten Mal konnte ich das so richtig beobachten, als ich zur Jahrtausendwende auf dem Motorrad Richtung Äquator los bin. Das Übernachten in der Wüste, im Zelt hat mich mit der Natur ermüden lassen, mich aber auch mit den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne wieder wach werden lassen. Selten habe ich mich “nicht ausgeschlafen” gefühlt.
📸 Me on an offroad track in Algeria
Chronotypen
Ob du zu den Früh- oder Spättypen (Lerchen und Eulen) gehörst, hat übrigens nichts damit zu tun, ob du viel oder weniger Schlaf benötigst. Gut beschrieben in diesem 🔗 GEO-Artikel. Hier wird auch der “permanente Jetleg” beschrieben – der Zustand, wenn deine innere Uhr nicht im Einklang mit der äußeren Uhr ist.
📸 comfy couch
Ich gehörte übrigens zu den Eulen 🦉. Aufstehen in der Dunkelheit? Nicht, wenn ich es vermeiden kann 😝.
Hier noch drei Links, die nicht allzu lang sind und dir einen schnellen Überblick über die Thematik geben können.
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We build stability not so that we can stay in one place, but so that we can travel terrain. So that we can embody our vision without losing it. And so that we can take the risk of stepping out into the world. Stability is what helps us move, what helps us get around ourselves.
Katonah Yoga
Genau vor zwei Jahren habe ich diese Weisheit schon mal genutzt, um einen Stundenplan einzuleiten. Ein Stundenplan, der einfach nur die kommende Woche und die Specials für das 1. Halbjahr 2020 aufgelistet hat. Und die hatten es in sich. Der damalige Post beinhaltete nicht nur zwei- oder dreimal soviel Daten und Veranstaltungen wie der heutige.
Jedem Ende wohnt ein Anfang inne.
Ohne dem Nachzuhängen (oh, was wäre das für ein Ballast), macht es mich doch ein wenig traurig und melancholisch 🥺. Das Jahr 2020 wäre für mich als Yogalehrerin ein pivotales Jahr gewesen. Ein Jahr, das vieles verändert hätte. Mein Plan war, meine Stunden mit der Company weiter zu reduzieren. Ich war auf dem besten Weg, mich selbstständig zu machen.
Es sollte nicht sein.
Ich schätze, Das Universum hat schlicht andere Pläne mit mir. Nur zwei Wochen später kam der erste Lockdown. Alle Reiseverbindungen, Hotelbuchungen, Urlaubsanträge, die ich nur wenige Tage vorher gebucht hatte, konnte ich wieder stornieren 😢.
Nach weiteren Lockdowns, einer Hüftoperation, zwei Jobwechsel, dem Verlust von 3/4 meiner regulären Stunden bin ich als Yogalehrerin wieder genau da, wo ich vor mehr als 10 Jahren angefangen haben. Der Unterschied ist der, dass ich mittlerweile mit einer sehr guten Werkzeugkiste ausgestattet bin 🔥.
Wohin geht’s?
Immer noch in einer Art Findungsphase, weiß ich es tatsächlich nicht. Jedenfalls noch nicht. Ich werde weiter unterrichten, das ist schon mal klar. Werde ich nochmal richtig durchstarten, meine Social Media Präsenz, nachdem ich sie an die Wand gefahren habe wieder aufbauen? Oder gehe ich die andere Richtung? Miete mir einen Raum an und eröffne mein eigenes Studio? Alles Ideen und Möglichkeiten, die durch meinen Kopf geistern. Nur eins weiß ich mit Sicherheit.
Ich.bin.keine.Online.Yoga.Lehrerin.
Ich hasse es. Ich fühle mich unwohl, fehl am Platz und irgendwie nicht richtig dafür ausgestattet. Und ich rede nicht von der Technik.
Vielleicht finde ich irgendwann meinen Platz in der Online Welt, wer weiß das schon? Aber erst mal muss ich meinen frisch gebrochenen Finger ausheilen. Und dann fängt ein neuer, dauerhafter Job am 1. April an, auf den ich mich wirklich sehr freue 🥰.
📸 funky forward fold with a twist
Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich sehr dankbar bin, dass ich NICHT noch weiter reduziert habe, als alle Zeichen auf Andrea’s Rocket Year standen? Der Company Job hat mich gut durch alle Wellen und Lockdowns gebracht.
Ich freue mich auf euch. Bis zum nächsten Loslass-Moment auf der Matte ❤️
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.. und so geschieht es, dass ich mich zwischen nicht nur zwei, sondern drei unglaublich tollen Möglichkeiten entscheiden muss. Was allen dreien gemeinsam ist? Sie werden mich herausfordern, meine Zeit in Anspruch nehmen, mehr Arbeit aufhalsen, mir weniger Zeit für Laissez Faire lassen.
Sometimes, it’s just time to start a new chapter…and be excited for what’s next.
Unknown
Mehr Verantwortung, mehr Arbeit, aber das Wichtigste: Ein, wenn nicht DER Grund, um morgens aufzustehen. Mehr Freude und die Gewissheit, dass nur das Unbekannte meine Seele erblühen lassen wird.
Leap into the future.
Ein neues Kapitel beginnt. Ein neuer Job erfordert viel Aufmerksamkeit. Da sind Menschen, dir mir einen Vertrauensvorschuss gewähren, die mir eine Chance geben, mich nochmal neu zu erfinden. Diese Chance möchte ich nutzen. Hauptsächlich für mich selbst, da bin ich ganz egoistisch. Ich will’s einfach probiert haben, aufgeben wäre zu einfach.
Starting all over.
Ein neues Kapitel. Nicht nur in meinem Corporate Life. Wir alle wissen, das in der Veränderung das größte Potential liegt. Und hier ist sie. Die Brücke zum Yoga. Eine Yogapraxis sollte dich informieren, dich „erkennen“ lassen, dir dein Potential aufzeigen. Die Erfolgserlebnisse sind viel motivierender, wenn Potential genutzt wird.
Auch ganz egoistisch: ich werde meine Energien anders verteilen. Eine Verlagerung zugunsten einer guten und gesunden Work-Life-Balance. Deshalb auch für den nächsten Monat wieder „nur“ die Übersicht über alle geplanten Yogastunden.
Auch ganz egoistisch: ich werde meine Energien anders verteilen. Eine Verlagerung zugunsten einer guten und gesunden Work-Life-Balance. Deshalb auch für den nächsten Monat wieder „nur“ die Übersicht über alle geplanten Yogastunden.
📸 Crow Pose in France (2021)
Ich freue mich riesig auf euch. Bis zum nächsten informativen Moment auf der Matte ❤️
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Nach all den vielen Fest- und Feiertagen legen viele von uns den Dry January ein. Kein Alkohol für den ganzen Monat Januar. Nun, da ich seit Januar 2014 keinen Alkohol mehr trinke, fällt das irgendwie flach für mich. Wie ihr im letzten Post lesen konntet, hatte ich mich also für den Entzug von Social Media Plattformen entschieden.
The soul becomes dyed with the colour of its thoughts.
Marcus Aurelius
… und meine Gedanken kreis(t)en zu viel und zu intensiv um das Thema Content, das Kreieren, das »lustig«, das »inspirierend sein«… und es raubt mir die Energie. Energie, die ich benötige, um für mich zu entscheiden, wie es weiter gehen soll. Viele Bereiche meines Lebens befinden sich seit einiger Zeit im Umbruch. Ich fühle mich gefangen in meinen eigenen Gedanken und Wertvorstellungen. Nicht gerade das, was ich mir für diese so schöne Lebensphase so vorgestellt hatte.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Also habe ich alle Social Media Apps gaaaaanz nach hinten auf die letzte Seite meines Smartphones verschoben und alle Benachrichtigungen ausgeschaltet. Aus den Augen, aus dem Sinn sozusagen. Es funktioniert. Sehr gut sogar.
Nach der ersten Woche Meta Universe Abstinence kann ich nur sagen, dass mich die Zeit, die ich auf einmal zur Verfügung habe umhaut. Es gibt Momente, in denen ich mich sogar LANGWEILE. Warum das gut ist, kann ich in einem anderen Post näher ausführen. Nur soviel. Wir alle haben verlernt, uns zu langweilen.
Und ab geht’s in die Suchtgrube.
Es ist unfassbar zu realisieren, wie oft ich auf’s Handy schaue, um einfach nur kurz zu checken, was online so abgeht. Vor allem Abends auf dem Sofa. Und naja, jetzt ist nix mehr da, was ich checken könnte, außer meinen Emails. Nicht gerade sehr spannend, was da rein kommt 😂.
Ich will aber auch ganz ehrlich sein. Meine Natur ist die eines Suchtis. Ich habe exzessiv geraucht, getrunken, gelebt, gefeiert, und ja, selbst Sport und Yoga fällt für mich unter diese Kategorie. Instagram & Co sind dabei natürlich die besten Drug Dealer, um die Sucht weiter voranzutreiben.
Es dauert immer eine Weile, bis man es selbst realisiert, dass man »wieder drauf« ist. Meine Yoga Praxis ist mir dabei eine großartige und sehr ehrliche Freundin, die mir schonungslos die Realität vor Augen hält. Und ich rede nicht von der Zeit, die ich tatsächlich auf der Matte verbringe, sondern dem Grad der BEREITWILLIGKEIT, mit der ich meine Mattenzeit der Plattform meiner Begierde opfern würde.
Etwas zum Nachdenken.
Welches Objekt (oder gar Subjekt?) deiner Begierde lässt dich tiefer in diese Grube steigen? Fällt es dir rechtzeitig auf? Was hilft dir, die Situation einzuschätzen? Wie sieht dein Anker aus? Fragen, über die es sich nachzudenken lohnt. Jede*r hat es in sich.
Und weil ich meine Bildschirmzeit ganz grundsätzlich etwas limitieren möchte (meine Sehkraft ist ja auch nicht mehr die Beste), gibt es jetzt immer am Anfang des Monats die Übersicht aller geplanten Stunden.
📸 Bound Pashimottanasana with a twist
Ich freue mich auf jeden Fall sehr, euch auch in diesem Jahr wieder zur Seite zu stehen, damit ihr euer Potential entdecken könnt. Denn nur wer mit offenen Augen durch die Situationen des Lebens geht (oder auch mal strauchelt) erkennt, dass es immer Wege gibt, die eigene Situation, dem scheinbar vorgegebenen Weg eine neue Richtung zu geben.
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I am tired. I am so tired of what this Meta Universe became. Driven by algorithms and the greed of a company for more, more, more. I find myself liking and commenting on memes and getting lost in watching cat videos (and tbh… there are way better and funnier cat videos on TikTok 😹) but scrolling past all the yoga related pics, tutorials or reels which I don’t find interesting at all. I am not looking for you pleasing the algorithms.
Instagram is not a joyous place for me anymore as it used to be, and I need some time to figure out what I want to do with it.
It truly makes me curious to see what I will miss… or won’t.
You can say „but all the connections“ and I will say: Those connections are established and won’t need the Meta Universe.
You can say „but all the inspiration“ and I will say: Everything repeats itself (aka it gets boring).
You can say „but it keeps me accountable“ and I will say: To what? To post every day once or even more? To your practice? To your ego? To find YOUR yoga? If you can’t find it within yourself you won’t find it at all.
This is what I think about people: They want, they want and they want. However, if I actually gave them what they wanted, then they’d just get sick of it… People get sick of your name. People get sick of your name. People get sick of your face. It doesn’t matter what you do. Recognising those times, I would go even further out. I figured they’re going to get me anyway, so I may as well stretch out.
Joni Mitchel
This quote by Joni Mitchell spoke to me today because I felt like all my followers on Instagram got sick of me, too. So sick that they decide to unfollow me.
And so this is what I am doing for the next days. I am stretching out into the real universe with all its potential for the Unknown.
As always towards the end of a year (or the beginning of a new one) collages like this one are floating around.
Based on likes or views this is the result… which DOESN’T reflect my personal highlights at all. Well, except for the scar checks. Those are HUUUUGE highlights of my year.
📸 Best Nine of Instagram (2021)
In using this collage on Instagram I announced that I am going on a Meta Universe abstinence. That means no Instagram, no Facebook, no What’s App for at least 7 days, most likely more than that.
I do love you all and I will come back… one way or the other ❤️.
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